Zuvor wurde auf der Pinguinwiese gebastelt und gespielt. An verschiedenen Stationen des „Body + Grips-Mobil“ wurden den jungen Teilnehmer/-innen körperliche und geistige Fähigkeiten abverlangt. Die kleinsten Besucher konnten Erste-Hilfe an Teddybären in der Teddy-Klinik üben. Auch ein DRK Rettungswagen stand für Besichtigungen bereit. Bei einem geführten Zoorundgang wurde die Vielfalt des Zoo Dresden aufgezeigt.

Bei sommerlichen Temperaturen erkämpften sich die Besucher und Teilnehmer an einem Eisblock mit Hammer und Meißel einen kleinen Spielzeug-Pinguin oder etwas Süßes. Ein Rätsel über die Humboldtpinguine ermöglichte den Teilnehmern Wissenswertes über diese Geschöpfe zu erfahren. Die zwei glücklichen Rätselgewinner durften zusammen mit dem Revierpfleger in das Pinguin-Gehege. Während die Rotkreuzler die Pinguine mit Fisch versorgten, erzählte der Revierpfleger des Dresdner Zoos über das Leben der schwarz-weißen Frackträger.

Im Anschluss an die Fütterung übernahm das Jugendrotkreuz feierlich die Patenschaft für einen Humboldtpinguin. Frau Ines Busch von den Zoofreunden Dresden e.V. übergab die Patenschaft-Unterlagen an die Stellvertretende Landesvorsitzende Sandra Depta. Als kleines Dankeschön wurde im Gegenzug ein JRK-Bär in freundliche Hände übergegeben. Das Jugendrotkreuz Sachsen bedankt sich beim Dresdner Zoo und den Zoofreunden Dresden e.V. für die Zusammenarbeit und den gelungenen Aktionstag.

[Textvorlage und Bilder: Sebastian Hopp, DRK-Kreisverband Annaberg-Buchholz e.V.]